sterbeprozess

Ernährung bis zuletzt?

„Dann wollen sie also, dass ihr Vater stirbt“, sagte der Arzt mit hochgezogenen Augenbrauen, mehr feststellend als fragend, als mein 93-jähriger Vater nach einem Schlaganfall im Krankenhaus lag. Einige Tage nach dem Vorfall hatten sich leichte Schluckstörungen eingestellt, und der professionelle, ärztliche Rat war eindeutig: »»

Flüssigkeitszufuhr in der Sterbephase

Solange der Sterbende oral, also über den Mund, noch etwas aufnehmen kann, sollte man ihm immer wieder in kleinen Portionen etwas anbieten. Dabei orientiert man sich an seinen Wünschen. Künstliche Flüssigkeitszufuhr (über eine Infusion oder über eine PEG) hat durchaus erhebliche Nebenwirkungen (Lungenödem, Wassereinlagerungen in »»